
Da die Herberge (wir wählten die der Benediktinerinnen in Zentrumsnähe die städtische Herberge liegt gut 20 Gehminuten ausserhalb des Zentrums) erst gegen 11:00 Uhr öffnete, besichtigten wir zunächst die im gotischen Baustil erbaute Kathedrale. Dass diese Kathedrale ein "mit Licht erfüllter Tempel" sein soll, können wir nicht bestätigen. Es ist da schon ziemlich duster, nichtsdestotrotz ist diese Kathedrale auf ihre Art schön; wesentlich einfach gehalten als die Kathedrale von Burgos

In der königlichen Basilika von San Isidoro, einer im romanischen Baustil erstellten Kirche einem quasi spanischen Nationalheiligtum, waren wir (der Vollständigkeit halber) auch und haben dort ebenfalls das Museum besichtigt.
Die Herberge der

Um 21:45 Uhr wurde von den Benediktinerinnen eine Pilgerandacht angeboten an der wir teilgenommen haben. Schade daran war nur, dass alles auf spanisch abgehalten wurde, obwohl die überwiegende Mehrheit international war: aberwir sind halt nun mal in Spanien.
Heute früh sind wir in langen Hosen losgelaufen, da wir die Kathedrale besichtigen wollten und die spanische Sichtweise kennen und respektieren. Aber auch vom Wetter her passte das sehr gut. Seit Juan de Ortega bewegen wir uns auf ca. 800 m über NN und seit zweiTagen bläst nicht

In der Calle 'La Rúa' kur vor dem Guzman-Palast (von Gaudi errichteter Prachtbau der von der Caja Español 'bewohnt' wird) haben wir eine Bar (Sevilla) aufgetan, die zu den Getränken reichlichst gebackene Kartoffeln und geröstetes Brot mit verschiedenen Belägen reicht. Empfehlenswert!
Strecke: heute: 13 km / gesamt: 476 km
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